Die Ducks betrachten einen gesprenkelten Elefanten, auf dem Gustav reitet.

Die Einnahmen von Dagoberts Zoo gehen zurück, obwohl es dort immerhin einen Dodo Dodo (eigentlich schon ausgestorben), einen Streitgeier (Vultur militaris), einen Doppeladler (Aquila biceps Austria), einen Braunbären (bereits etwas ausgebleicht), ein gemeines Faultier (Stinkus communis), eine Wüstenkeifzange (Xantippa deserta) und ein Prunkhörnchen (Sciurus gigantus luxuriosus) zu bewundern gibt. Zu Werbezwecken bietet er demjenigen, der ihm als erster einen gesprenkelten Elefanten mit vierkantigem Rüssel bringt, 1 Million Taler bar. Der gewünschte Werbeeffekt stellt sich schnell ein, doch auch Gustav macht sich auf die Suche. Bei der jumbostanischen Elefantengruppe des indischen Staatsballetts (»Sehr nett und kokett, doch honett und adrett, das sind die 5 Sisters vom Staatsballett!«) stößt er vermeintlich auf gesprenkelte Elefanten, aber im Showgeschäft ist alles nur Schau. Im Dschungel findet er dann einen Elefanten mit viereckigem Rüssel und Sommersprossen und fordert von Dagobert die Million; doch weil er den Elefanten mit einer Smaragddecke bedeckt hat, haben sich die Sommersprossen zurückgebildet, und Dagobert braucht nicht zu zahlen. Gustav bleibt die Smaragddecke, und Dagobert macht Rekordumsätze, als er das indische Staatsballett engagiert.

Dagobert als Schiffbrüchiger auf einem Floß. Erst als er sich als Geldsack verkleidet, kann er Aufmerksamkeit auf sich lenken.

Dagobert ist begeisterter Gemüsegärtner. Als er mit Oma in die Oper geht, soll er ihr ein Gesteck mitbringen - er nimmt Blumenkohl.