Dagobert wirft eine Münze in einen Wünschelbrunnen - an der er einen Faden befestigt hat.

Monatserster. Dagobert ist schlechter Laune, weil an diesem Tag die Rechnungen fällig werden. Erst als er vor seiner Bürotür einen Zehner findet (welchen seine Angestellten in weiser Voraussicht dort plaziert hatten), bessert sich seine Stimmung.

Dagobert, verzweifelt auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern, fährt mit Donald und den Neffen in die Wüste, um dort indianische Pfeilspitzen zu suchen. Dabei stoßen sie auf die sagenhaften Sieben Städte von Cibola. Doch die Panzerknacker sind ihnen gefolgt und bringen jetzt durch ihre Gier die Sieben Städte zum Einsturz. Alle Beteiligten verlieren ihr Gedächtnis.

Dagobert setzt die Brieftaube Petruschka/Berta [Petruccio] als Geldbotin ein. Eines Tages setzt Berta sich mit einer Million Taler am Bein zum Überwintern in den Süden ab. Dagobert gibt das Geld verloren, doch im Frühling kehrt Berta mit zwei Millionen zurück - weil ein gewisser Mucho Dinero/Salvatore Speculatio [Señor Mucho Dinero] sich erlaubt hat, mit der Million ein wenig zu spekulieren.

Dagobert ist falsch verbunden, plaudert aber trotzdem lange mit dem ihm unbekannten Herrn Schmidt [Smith]. Schließlich hat er für das Gespräch 20 Kreuzer bezahlt.

Um billiger an seinen Kaffee zu kommen, bringt Dagobert seine eigene Tasse ins Lokal mit - im King-Size-Format.