Onkel Dagobert verschließt also die Tore seines Geldspeichers, verzichtet auf die Freuden seines täglichen Geldbades und bricht voller Hoffnung auf. Die Reise ist lang und strapaziös. Es gibt in jener Gegend weder Flugzeuge noch Autos, kaum Weg und Steg. Als man das sagenhafte Tal endlich erreicht, ist Onkel Dagobert todmüde und sieht um Jahre gealtert aus.
»Ich bin entsetzt, wie kalt es im Hochgebirge ist«, jammert Donald.
»Vielleicht ist das der Grund, warum die Eingeborenen hier so lange leben«, meint Trick. »Sie sind sozusagen tiefgekühlt.«
Trotz seines erbärmlichen Zustandes erwachen Onkel Dagoberts Lebensgeister bald wieder. Denn er sieht so manche hochbetagte Hirten mit ihren Ziegen um die Wette laufen und muntere Greisinnen, die mit schweren Lasten auf den Köpfen die steilen Bergpfade erklimmen. Das Tal von Khunza gibt zu Hoffnung allen Anlaß.
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